Wir möchten in unserer Kindertagesstätte den Kindern einen Lebensraum bieten, der sich an der Lebenssituation und den sich wandelnden Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien orientiert.
In unserer Kindertagesstätte erleben die Kinder und ihre Familien eine Vielzahl unterschiedlicher Nationalitäten, Kulturen, Sprachen und Individuen. Diese Vielfalt hat großen Einfluss auf unsere pädagogische Arbeit und wird von uns als Bereicherung erlebt.
Alleine auf den Blickwinkel kommt es an: “Wenn man alles neu und anders sieht, kann's sein, dass And'res auch geschieht”
Adresse:
Wesereschstr. 68,
ab 01.08.25 Jeggener Weg 204,
49084 Osnabrück
Telefon:
0541 323-7680
Telefax:
0541 323-7699
E-Mail:
kita-schinkelnoSpam@osnabruecknoSpam.de
Leitungsteam:
Betül Kenar (Leiterin)
Katharina Brand (stellvertretende Leiterin)
Gruppe | Alter der Kinder | Plätze | Öffnungszeiten | Integrative Betreuung |
---|---|---|---|---|
Apfelbaumgruppe | 3 - 6 | 18 | 08:00 - 14:00 | ja |
Sonnenblumengruppe | 3 - 6 | 25 | 08:00 - 14:00 | |
Löwenzahngruppe | 3 - 6 | 18 | 08:00 - 14:00 | ja |
Gruppe | Alter der Kinder | Plätze | Öffnungszeiten | Integrative Betreuung |
---|---|---|---|---|
Muschelgruppe | 0,6 - 3 | 15 | 08:00 - 14:30 | |
Sternengruppe | 0,6 - 3 | 15 | 08:00 - 14:30 |
Die Einrichtung hat insgesamt 28 Tage im Jahr geschlossen. Davon liegen 15 Tage innerhalb der Schulsommerferien. Die Schließtage werden den Eltern zu Beginn des Kalenderjahres mitgeteilt.
Das pädagogische Konzept der Städtischen Kindertagesstätte Schinkel rückt die Förderung von Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein der Kinder in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Jedes Kind erhält die Möglichkeit, vielfältige Erfahrungen in unterschiedlichen Bildungsbereichen auf der Grundlage des Niedersächsischen Orientierungsplanes für Bildung und Erziehung zu sammeln. Angebote in den Stammgruppen ergänzen sich mit Angeboten in den offenen Bereichen. Selbstbestimmte Teilnahme an Angeboten, selbständige Auswahl des Spielmaterials geben der Individualität Raum. Bestehende Regeln und Absprachen, zeitliche Regelungen und Rituale sorgen für die notwendige Sicherheit und Orientierung. Die Kindertagesstätte Schinkel möchte Kindern einen Lebensraum bieten, der die veränderten Bedingungen ausgleicht und Kindern Zeit und Raum für das „Kind sein“ mit den dazugehörenden Erfahrungen und Bedürfnissen bietet.
Die vollständige Konzeption unserer Einrichtung können Sie hier einsehen (wird nachgereicht).
Unserer pädagogischen Arbeit liegt ein Menschenbild zugrunde, das Kinder als eigenständige Persönlichkeiten sieht. Wir nehmen die Kinder so an, wie sie zu uns kommen. Jedes Kind ist einmalig und wird von uns individuell gesehen. Kinder sind neugierig und begeisterungsfähig. Aus eigenem Antrieb möchte das Kind entdecken, erforschen, lernen und sich mitteilen. Wir begleiten und unterstützen diese individuellen Entwicklungsschritte und Entwicklungsstände.
Wir setzen uns mit den individuellen Lebensbedingungen der Kinder und ihrer Familien auseinander. Die kulturelle Vielfalt, aber auch die gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern mit unterschiedlichen Entwicklungsständen bietet große Chancen für die Gestaltung unserer pädagogischen Arbeit. Es ist uns wichtig, dass diese Vielfalt und Unterschiedlichkeit mit den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten als Bereicherung im Miteinander gesehen wird. Projekte, Festgestaltungen und die Elternpartnerschaft spiegeln dieses grundlegende Lernkonzept wider. Wir bemühen uns, Wertegefüge nicht zu verletzen und zwischen den Kulturen und Unterschiedlichkeiten zu vermitteln.
Die geschlechtsspezifische Arbeit hat in unserer Einrichtung, aber auch innerhalb des Fachbereichs eine wichtige Bedeutung und findet im pädagogischen Alltag Berücksichtigung. Es ist uns wichtig, innerhalb der Häuser eine Atmosphäre der gegenseitigen Wertschätzung, des „Angenommenseins“ und der Akzeptanz zu schaffen.
Wir unterstützen wechselseitiges Lernen, akzeptieren das „Anders-Sein“ unterschiedlicher Menschen und bauen auf Gemeinsamkeiten auf. Auf diesem Weg werden unterschiedliche Lebensgewohnheiten, Anschauungen, Umgangsformen und Entwicklungsstände zu Inhalten unserer pädagogischen Arbeit.
Eine Atmosphäre der gegenseitigen Wertschätzung, des „Angenommenseins“ und der Akzeptanz zwischen Kindern, Eltern, Großeltern, den Familien und Fachkräften bildet die Grundlage unseres Miteinanders.
Innerhalb der alltagsintegrierten Sprachbildung gestaltet die pädagogische Kraft den pädagogischen Alltag als Sprachvorbild. Sie ist sich der Sprachentwicklung der unterschiedlichen Altersgruppen, vom Krippenkind zum Kindergartenkind, bewusst und bezieht diese Unterschiedlichkeit in ihre Beobachtungen und Dokumentationen mit ein.
Die Kinder in der Altersgruppe von sechs Monaten bis drei Jahren haben bezüglich ihres Entwicklungsstandes andere Bedürfnisse, Risiken und Ansprüche als drei- bis sechsjährige Kinder.
Wichtig sind Zuverlässigkeit, Einfühlsamkeit und Kontinuität bei liebevoller Pflege. Zwischen der pädagogischen Fachkraft und dem Kind muss die Gelegenheit zu regelmäßigem Blickkontakt und sprachlichem Austausch gegeben sein, denn nur bei Kontinuität in der erzieherischen Betreuung entsteht eine sichere Bindung.
Den Fachkräften ist es ein Hauptanliegen, den Kindern Sicherheit und Geborgenheit zu geben. Die Kinder unter drei Jahren müssen behutsam in den Krippenalltag mit all seinen Abläufen und Regeln herangeführt werden. Viele pflegerische Maßnahmen, wie zum Beispiel das Wickeln der Kinder, und Körperkontakt, wie zum Beispiel in den Arm nehmen, sind notwendig, um den Kindern das Gefühl der Sicherheit zu geben und das Kind als individuelle Persönlichkeit wahrzunehmen und zu achten.
Integration heißt für uns, jedes einzelne Kind in seiner Lebens- und Familiensituation mit seinen individuellen Voraussetzungen, Fähigkeiten und Lerngeschwindigkeiten in den Mittelpunkt unseres Alltages zu stellen. Dabei betrachten wir eine individuelle Förderung der Kinder mit einem besonderen Bedarf nicht als isolierte Handlung einzelner Fachkräfte, sondern als Aufgabe und offene Haltung aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Unser Team besteht zurzeit aus der Kita-Leitung, ihrer Stellvertretung sowie 22 pädagogischen Fachkräften, einem Koch, einer Hauswirtschaftlerin, einem Hausmeister und einer Verwaltungskraft. Auch im Team spiegelt sich eine kulturelle Vielfalt der Mitarbeitenden wider. Außerdem bilden wir mehrmals im Jahr Praktika in verschiedenen Ausbildungszweigen in unserer Einrichtung aus.
Die Kindertagesstätte befindet sich im Stadtteil Schinkel. Auch der Stadtteil ist geprägt von einer Vielfalt und dem Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen. Voraussichtlich ab dem Kindergartenjahr 2025/2026 wird der Kindergarten in den Neubau am Jeggener Weg umziehen.
Das Berliner Eingewöhnungsmodell bildet die Grundlage unserer Eingewöhnungsphase. Eltern und Mitarbeitende besprechen und gestalten ein individuelles Zeitkonzept. Eine gelungene Eingewöhnungszeit bietet die Basis für die weitere Entwicklung des Kindes. Die pädagogischen Fachkräfte sind nach der Familie für viele Kinder die ersten „fremden“ Bezugspersonen. Nach und nach werden sie auch zu einer Vertrauensperson für die Kinder.
Die Städtische Kindertagesstätte Schinkel versteht sich als Haus für die ganze Familie. Wir unterstützen das wechselseitige Lernen unterschiedlicher Nationalitäten. Die Zusammenarbeit mit den Eltern verstehen wir als gemeinsames Handeln zum Wohle der Kinder und ihrer Familien. Wir sehen Elternarbeit als Partnerschaft.
Informationen zur Benutzungsordnung, Gebührenübersicht und vieles mehr erhalten Sie hier (Verlinkung zur Startseite der städtischen Kindertagesstätten).
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