Städtische Kindertagesstätte Atter

Träger der Kindertagesstätte ist die Stadt Osnabrück
Wir suchen Verstärkung

Sie sind Erzieherin oder Erzieher oder haben eine vergleichbare Ausbildung? Dann schauen Sie sich die offenen Stellen in unseren Einrichtungen an und bewerben sich! Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Frau Spreckelmeyer, Geschäftsleitung der städtischen Kindertagesstätten, Telefon 0541 323-3570.

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Kontakt

Adresse: Leyer Straße 151, 49076 Osnabrück
Leitung: Frau Gottmann
Telefon: 0541 323-7600
Telefax: 0541 323-7619
E-Mail: kita-atternoSpam@osnabruecknoSpam.de
zum Anmeldeformular

Die Gruppen und ihre Öffnungszeiten:

Gruppe

Alter der Kinder

Plätze

Öffnungszeit

Integrative Betreuung

Bären

3- 6

18

08:00 - 14:00

ja

Igel

3 - 6

18

08:00 - 14:00

ja

Mäuse

3 - 6

18

08:00 - 13:00

ja

Hasen

3 - 6

25

08:00 - 14:00

 

Schnecken

1 - 3

15

08:00 - 14:30

 

Frösche

1 - 3

15

08:00 - 14:30

 

Randzeiten

Krippe: 07:30 - 08:00 Uhr, 14:30 - 16:00 Uhr, 14:30 - 16:30 Uhr
Kindergarten: 07:30 - 08:00 Uhr, 14:00 - 16:00 Uhr, 14:00 - 16:30 Uhr

In der Kindertagesstätte Atter werden in der Krippe und im Kindergarten Kinder mit und ohne Behinderung unter einem Dach betreut.

Konzeption für die Krippe - Altersbereich 1 bis 3 Jahre:

„Gemeinsam spielen und lernen in der sicheren Gruppe“ ist das Motto unserer pädagogischen Arbeit in der Krippe.

Grundlage für Lernen und Entwicklung sind besonders in den frühen Jahren sichere, zuverlässige Beziehungen und inspirierende Angebote. In der Kleinkindpädagogik bildet der Tagesablauf den sicheren Rahmen und ist strukturgebend für den Alltag in der Gruppe.

Gemeinsam singen, spielen, essen und schlafen sind feste Rituale und geben den Kindern Sicherheit und Geborgenheit. Alltagsintegriert werden Sprache, Motorik und Sachwissen vermittelt und im sozialen Kontext miteinander erprobt. 

Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit in der Krippe

Aus unserer Sicht benötigen Kinder in der heutigen schnelllebigen Zeit Möglichkeiten, sich in ihrem zumeist langsamen Tempo mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen.

Somit sind Wahrnehmung und Bewegung wichtige Schwerpunkte unserer Arbeit in der Krippe. Im experimentellen Spiel können unterschiedliche Wahrnehmungserfahrungen gemacht werden, und die Kinder haben Zeit zum Explorieren und Forschen. Draußen und im Bewegungsbereich können sie sich ausprobieren und erste Erfahrungen der Selbstwirksamkeit erleben.

Konzeption Kindergarten Altersbereich 3 bis 6 Jahre

Im Kindergarten der Kindertagesstätte Atter wird nach dem offenen Konzept unter Beibehaltung der Stammgruppen gearbeitet. „Freiräume nutzen und spielerisch lernen“ ist das Motto in unserem Haus. Nebeneinander und gleichberechtigt werden die kognitiven, emotionalen, sozialen und motorischen Kompetenzen der Kinder spielerisch und ohne Leistungsdruck geweckt und unterstützt. Im Vordergrund stehen Selbstbewusstsein, Kreativität, Sprachkompetenz und Eigeninitiative. Ein ausgewogener Wechsel von Freispiel und Angebot ist ein weiteres wichtiges Prinzip dieser pädagogischen Arbeit.

Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit im Kindergarten

Aus unserer Sicht benötigen Kinder in der heutigen mediengeprägten Welt Freiräume und wirkliche Erlebnisse. Daher ist die Bewegung draußen auf dem naturnah gestalteten Außengelände fest im Tagesablauf eingeplant. Kinder können bedürfnisorientiert entscheiden, mitgestalten und kreativ spielen. Auch im Haus bietet ein Bewegungsraum die Möglichkeit zur körperlichen Aktivität. Unterschiedliche Funktionsräume können von den Kindern aufgesucht und das Spiel frei gewählt werden. Wir geben Anregung und Hilfe, lassen aber auch Raum für eigenen Erfahrungen ohne die ständige Korrektur durch den Erwachsenen. 

Gestaltung der Eingewöhnung

Grundlage für eine gesunde Entwicklung sind besonders in den frühen Jahren eine sichere Basis und vertraute Beziehungspartner:innen. Daher ist eine behutsame Eingewöhnung in die neue Krippenumgebung unerlässlich, denn Vertrauen braucht Zeit. 

Für die sensible Eingewöhnung in den Krippenalltag sind zwei bis sechs Wochen einzuplanen. Im Kindergarten fällt die Eingewöhnungszeit in der Regel deutlich kürzer aus, da die Kinder bereits sprachlich vieles nachvollziehen können. Zumeist freuen sich die Kinder mit anderen im Kindergarten zu spielen und zu toben. Für die Eingewöhnung wird in der Regel zwischen drei Tagen und zwei Wochen benötigt. 

Die integrative Betreuung:

Die Kindertagesstätte Atter bietet im Stadtteil die Möglichkeit der Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung. In barrierefreien Räumlichkeiten werden im Kindergarten zwei Integrationsgruppen angeboten. Diese können jeweils bis zu vier Kinder mit erhöhtem Förderbedarf (von einer Behinderung bedroht oder betroffen) aufnehmen.

Die Gruppengröße ist deutlich reduziert und eine zusätzliche heilpädagogische Fachkraft begleitet und fördert die Kinder, sodass eine selbstverständliche Teilhabe möglich ist. Ergänzende Therapien wie z.B. Logopädie oder Ergotherapie können im Haus angeboten werden. Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist ein soziales Miteinander, geprägt von Toleranz und akzeptierenden Interesse. Dies ist Grundlage für ein gemeinsames Lernen voneinander und miteinander, denn: Es ist normal verschieden zu sein. 

In der Krippengruppe kann bei Bedarf ebenfalls eine integrative Betreuung angeboten werden. Eine heilpädagogische Frachkraft unterstützt die integrative Arbeit und die Gruppengröße der betroffenen Krippengruppe wird leicht reduziert.

Gebäude und Außengelände

Ein modernes barrierefreies Gebäude mit großzügigem und naturnah gestaltetem Außengelände bietet vielfältige Bewegungsmöglichkeiten.

Anmeldung

Die Anmeldung ist grundsätzlich ganzjährig möglich. Eine Anmeldung für einen Betreuungsplatz erfolgt ausschließlich online. Hier geht es zum Anmeldeformular.

Natürlich können Sie vorher gerne unsere Kindertageseinrichtung einmal persönlich kennenlernen. Bitte vereinbaren Sie hierzu telefonisch einen Termin.

Schließzeiten

Die Einrichtung hat insgesamt 27 Tage im Jahr geschlossen. Davon liegen 15 Tage innerhalb der Schulsommerferien. Die Schließtage werden den Eltern zu Beginn des Kalenderjahres mitgeteilt.