Stadt Osnabrück ehrt 153 junge Sportlerinnen und Sportler für ihre Leistungen

Die Stadt Osnabrück hat in der vergangenen Woche 153 junge Sportlerinnen und Sportler für ihre besonderen Leistungen geehrt. Damit erreichten deutlich mehr Athletinnen und Athleten diese Ehrung als in den Vorjahren als es 95 (2024) beziehungsweise 91 (2023) waren.

Den größten Anteil an den Leistungsträgern hatten die Sportarten Rudern, Schwimmen, Judo und Basketball. Oberbürgermeisterin Katharina Pötter ordnete die Leistungen der jungen Leute ein: „Schnell ist man bei kursierenden Vorurteilen über die Generation Z oder aktuell über die Generation Alpha, denen gerne mal geringe Belastbarkeit, mangelnde Zuverlässigkeit und Motivation sowie wenig Disziplin und Ausdauer bei gleichzeitig hoher Anspruchshaltung attestiert werden. Das einzige, was tatsächlich auf euch zutrifft, ist die hohe Anspruchshaltung – allerdings gegenüber euch selbst.“

Und so wurde es – um im sportlichen Bild zu bleiben – ein Ehrungsmarathon mit einer Länge von rund 100 Minuten, den die Sportlerinnen und Sportler nutzten, um sich gegenseitig teils frenetisch zu feiern. Abwechslung brachten die Auftritte der Einradfahrerinnen des Osnabrücker Turnbundes und der Hip-Hop-Gruppe Route 77 von der Spielvereinigung Haste.

Galerie

  • Oberbürgermeisterin Katharina Pötter ehrt junge Sportlerinnen und Sportler
  • Oberbürgermeisterin Katharina Pötter ehrt junge Sportlerinnen und Sportler
  • Einradfahrerinnen
  • Junge Sportlerinnen und Sportler sowie Gäste der Veranstaltung
  • Oberbürgermeisterin Katharina Pötter ehrt junge Sportlerinnen und Sportler
  • Oberbürgermeisterin Katharina Pötter ehrt junge Sportlerinnen und Sportler
  • Oberbürgermeisterin Katharina Pötter ehrt junge Sportlerinnen und Sportler

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