Stadt Osnabrück begrüßt 35 neue Kolleginnen und Kollegen der elf städtischen Kindertagesstätten

Die städtischen Kindertagesstätten freuen sich, 35 neue pädagogische Fachkräfte, Köche und Auszubildende in ihren Einrichtungen zu begrüßen. Die neuen Kolleginnen und Kollegen wurden im Rahmen einer Onboarding-Veranstaltung am Donnestag, 12. September, im Haus der Jugend herzlich willkommen geheißen.

Die Willkommensveranstaltung bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen und sich gleichzeitig auf die bevorstehende Zeit bei der Stadt Osnabrück als Arbeitgeberin vorzubereiten. Das Treffen war von einer durchweg positiven Stimmung geprägt - es wurde angeregt diskutiert, gelacht und bereits Ideen für die kommende Zeit in den Kitas entwickelt.

Nach der Begrüßung durch Marcus Luttmer, Leiter des Fachdienstes Kinder, führte die Geschäftsleitung Städtische Kindertagesstätten, Katharina Spreckelmeyer, gemeinsam mit Jan-Ole Röpken und Lea Schnittker durch das Programm. Neben dem gegenseitigen Kennenlernen standen wichtige Informationen zur Arbeitgeberin Stadt Osnabrück sowie zu den Schwerpunkten und Werten der Arbeit in den städtischen Kindertagestätten im Mittelpunkt. „Ein zentrales Anliegen der städtischen Kindertagesstätten ist es, alle Kinder mit ihren individuellen Stärken, Besonderheiten sowie ihrer kulturellen und sozialen Herkunft willkommen zu heißen und wertzuschätzen. Dieses gilt natürlich auch für unsere Kolleginnen und Kollegen – ich freue mich über jedes neue Gesicht, das die Teams in unseren Einrichtungen bereichert und prägt“, so Katharina Spreckelmeyer.

Die Vielfalt der neuen und zukünftigen Fachkräfte bringt eine Fülle an Erfahrungen, Qualifikationen und kulturellen Hintergründen mit sich, die das Bildungsangebot in den städtischen Kindertagesstätten auf besondere Weise erweitern. „Jede Person bringt einzigartige Kompetenzen und wertvolle Erfahrungen mit, die unsere pädagogische Arbeit auf vielfältige Weise stärken. Unser Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem Vielfalt gelebt und als Stärke gesehen wird.“, sagt Katharina Spreckelmeyer.

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