Die Einrichtung wurde im Stadtteil Schinkel aufgebaut, weil hier durch schwere Kriegsschäden ein besonders großer Mangel an Betreuungs- und Versorgungsmöglichkeiten für Kinder bestand. Es war der Wunsch der Stifter, das Leben und Miteinander von Kindern und deren Familien unabhängig von Nationalität, Herkunft, Weltanschauung oder Religion innerhalb der Kindertagesstätte zu gestalten und zu fördern. Diese Grundeinstellung prägt die Arbeit der Kita und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis heute und hat an Aktualität nichts verloren.
Die Einrichtung hat eine bewegte jüngere Vergangenheit. Bereits kurz nach der Neuerrichtung der Kita am Jeggener Weg und dem Umzug im August 2022 musste die Kita in die alten Räumlichkeiten an der Wesereschstraße 68 zurückkehren. Grund war ein Wasserschaden an dem Neubau. Im Sommer 2025 soll der Umzug der aktuell fünf Gruppen mit 98 Plätzen, darunter 30 Krippenkindern, stattfinden.
Die Kinder, Eltern und Mitarbeitenden feierten das Jubiläum mit einem schönen Fest mit Spielstationen, Hüpfburg, einer Zeitreise durch die Kita, einem Parcours des OSC und einem Clown.
